Die SCAVIS-Studie kurz erklärt

Was ist SCAVIS?

Ein E-Health-basierter, gestufter Versorgungsansatz zur Prävention und Behandlung Internetbezogener Störungen.

Was bringt die Teilnahme?

Teilnehmende erhalten die Möglichkeit, ihre Lebensqualität zu steigern und bekommen eine individuelle Rückmeldung zu ihrem Internetverhalten.

Was ist das Ziel von SCAVIS?

Die Förderung einer gesunden Nutzung des Internets bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Betrieben.

Häufige Fragen (FAQs)

Sie haben Fragen zur SCAVIS-Studie? In unseren FAQs beantworten wir die häufigsten Fragen.

Daniela Ludwig, MdB

Ehemalige Drogenbeauftragte der Bundesregierung - Schirmherrin der SCAVIS-Studie

„Digitale Medien sind ungemein vielseitig, machen Spaß, können uns schnell weltweit miteinander vernetzen und Informationen verschaffen. In der Digitalisierung sehe ich ungemein viele Vorteile und Möglichkeiten. Auf der anderen Seite sind digitale Medien etwas, was man erlernen und womit man gut umgehen muss. Das ist nicht nur bei Kindern und Jugendlichen so, sondern auch ein Thema für Erwachsene.

Hier setzt SCAVIS -Stepped Care Ansatz zur Versorgung internetbezogener Störungen- in einer einmaligen Art und Weise an, in dem es niedrigschwellig Prävention und Behandlung verbindet. Und zwar in der Arbeitswelt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der teilnehmenden Unternehmen werden für das Problem internetbezogener Störungen sensibilisiert und es wird ihnen bei Bedarf ein passgenaues Versorgungsangebot gemacht. Das finde ich klasse und wünsche SCAVIS viel Erfolg, damit Menschen im Umgang mit digitalen Medien und wenn bereits Probleme aufgetreten sind, auch in der flächendeckenden Gesundheitsversorgung diese Hilfe erhalten.“

„Digitale Medien sind ungemein vielseitig, machen Spaß, können uns schnell weltweit miteinander vernetzen und Informationen verschaffen. In der Digitalisierung sehe ich ungemein viele Vorteile und Möglichkeiten. Auf der anderen Seite sind digitale Medien etwas, was man erlernen und womit man gut umgehen muss. Das ist nicht nur bei Kindern und Jugendlichen so, sondern auch ein Thema für Erwachsene.

Hier setzt SCAVIS -Stepped Care Ansatz zur Versorgung internetbezogener Störungen- in einer einmaligen Art und Weise an, in dem es niedrigschwellig Prävention und Behandlung verbindet. Und zwar in der Arbeitswelt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der teilnehmenden Unternehmen werden für das Problem internetbezogener Störungen sensibilisiert und es wird ihnen bei Bedarf ein passgenaues Versorgungsangebot gemacht. Das finde ich klasse und wünsche SCAVIS viel Erfolg, damit Menschen im Umgang mit digitalen Medien und wenn bereits Probleme aufgetreten sind, auch in der flächendeckenden Gesundheitsversorgung diese Hilfe erhalten.“

Das Internet und seine Folgen

„Online sein“ – die Nutzung des Internets – gehört für viele mittlerweile zum Alltag. Das Internet bietet uns eine nie da gewesene Fülle an Inhalten zur permanenten Verfügung an und erweckt den Eindruck unendlicher Möglichkeiten. Doch das birgt Risiken wie die Entstehung einer Internetbezogenen Störung. Was genau das ist, was man dagegen tun kann und welche Rolle SCAVIS dabei spielt, erklären wir Ihnen hier.

Das Internet – Ein Teil des Alltags, der nicht mehr wegzudenken ist

Für fast alle Menschen gehört die Nutzung des Internets zum Alltag – sowohl beruflich wie auch im privaten Bereich. Das Internet hat vieles einfacher gemacht, bietet eine unschätzbare Fülle von Informationen und verbindet Menschen weltweit. Besonders in Zeiten der COVID-19 Pandemie schätzen wir die Möglichkeiten des Internets. Wir können unsere Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde und Familien in Videokonferenzen sehen, bestellen oder informieren uns online. Das Internet bietet uns ebenfalls Abwechslung und Zeitvertreib. Wir streamen Filme und Musik, sehen uns Comedy, Dokumentationen, Konzerte oder Tutorials zu fast jedem Thema bei YouTube an, nutzen Computerspiele, treffen uns in sozialen Netzwerken wie Instagram, Facebook oder WhatsApp, shoppen vom Wohnzimmer aus oder konsumieren erotische Inhalte. So weit, so gut.

 

Doch wo ist das Problem?

Die schönen Erlebnisse im Internet reizen dazu, sich in diesen Aktivitäten zu verlieren. Das betrifft nicht jeden, aber einen Teil der Menschen. Das Internet, das uns über das Smartphone, Tablet, Computer oder andere Geräte permanent zur Verfügung steht, bietet rasche Belohnungen – z. B. ein spannendes Computerspiel, das einen in eine andere Welt entfliehen lässt, oder das gute Gefühl, wenn anderen meine geposteten Inhalte in sozialen Netzwerken gefallen und man immer mehr Online-Freunde und -Freundinnen oder neue „Follower“ gewinnt. Diese guten Gefühle können so bedeutsam werden, dass das eigentliche Leben in den Hintergrund gerät. Wir erreichen online viel schneller ein gutes Gefühl als bei anderen Aktivitäten, die mehr Mühe erfordern.

 

Das hat zwei mögliche Konsequenzen:

  1. Die Internetnutzung verhindert andere, vielleicht viel nachhaltigere Erfahrungen.
  2. Die Internetnutzung wird so bedeutsam, dass sie wichtiger wird als das reale Leben.

 

Dazu kann gehören, dass man die Kontrolle darüber verliert, wie oft und wie lange man im Internet unterwegs ist, oder dass man sein Verhalten auch dann nicht ändert, wenn man feststellt, dass sich daraus negative Konsequenzen ergeben. Das kann sich dadurch zeigen, dass wir Freundschaften, Aktivitäten oder Hobbys vernachlässigen oder weniger leistungsfähig in Ausbildung oder Beruf sind. Im schlimmsten Fall ist die Bewältigung des Alltags beeinträchtigt. In diesem Fall kann es sich um eine „Internetbezogene Störung“ oder auch „Internetnutzungsstörung“ handeln. Manche nennen das auch Internetsucht. Die Übergänge von gesunder zu problematischer oder auch suchtartiger Nutzung sind fließend und entstehen oft unbemerkt.

 

Wie viele Menschen sind betroffen?

Im Jahr 2011 wurde geschätzt, dass etwa 1 bis 2,5 Prozent der 14- bis 64-Jährigen in Deutschland unter einem problematischen Internetverhalten leiden, bei jüngeren Altersgruppen sogar bis zu 4,8 Prozent. Allerdings sind in den letzten Jahren diese Zahlen weiter gestiegen. Mittlerweile geht man davon aus, dass bereits 2 bis 5 Prozent der Allgemeinbevölkerung eine Internetbezogene Störung aufweisen und noch einmal circa 10 Prozent eine problematische Internetnutzung haben.

 

Wie kann man vorbeugen oder helfen?

Die Nutzung des Internets ist privat und spielt sich im jeweiligen Leben der Menschen – also im Verborgenen – ab. Um mögliche ungünstige Entwicklungen zu beeinflussen, ist es wichtig, die Betroffenen frühzeitig zu erreichen und anzusprechen. Das macht man am besten dort, wo man viele Menschen erreichen kann, wie z. B. in Schulen. Die SCAVIS-Studie nutzt dafür den Arbeitsplatz. Hier wollen wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, ihre eigene Internetnutzung zu verfolgen. Dafür haben wir die einfach zu benutzende smart@net-App entwickelt, mit der man prüfen kann, ob mit der eigenen Internetnutzung alles im „grünen“ Bereich ist oder ob man vielleicht gefährdet ist.

 

Was ist die SCAVIS-Studie und was ist das Ziel der Studie?

Die Bezeichnung SCAVIS steht für „Stepped Care Ansatz zur Versorgung Internetbezogener Störungen“. Allgemein soll die Förderung einer gesunden Nutzung des Internets bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Betrieben erreicht werden. Dabei soll untersucht werden, wie wirksam ein E-Health-basierter, gestuften Versorgungsansatz bei der Prävention und Behandlung Internetbezogener Störungen ist. E-Health bedeutet, dass verschiedene digitale Technologien zum Einsatz kommen. In der SCAVIS-Studie sind das die smart@net-App für das eigene Smartphone sowie das Angebot telefonischer Kurzberatungen und einer Online-Therapie, falls eine auffällige Internetnutzung besteht.

Die Studie wurde durch die Ethikkommissionen der Universität zu Lübeck, der Freien Universität Berlin und der Ärztekammer Mainz geprüft und aufgrund ethischer Unbedenklichkeit genehmigt. Zudem wurde die Studie hinsichtlich des Datenschutzes ausgiebig geprüft und genehmigt.

 

Was bietet die SCAVIS-Studie den teilnehmenden Personen?

Mit der smart@net-App, die exklusiv für die SCAVIS-Studie entwickelt wurde, kann das eigene Verhalten im Zusammenhang mit dem Internet überprüft werden. Nach der Prüfung werden verschiedene Angebote zur Verfügung gestellt. Hat eine Teilnehmerin bzw. ein Teilnehmer leichte Auffälligkeiten, so bietet die smart@net-App einen Überblick über das eigene Verhalten und Anregungen zu möglichen Änderungen des Verhaltens an. Sowohl Aufzeichnungen der Smartphonenutzung als auch Befragungen zu Themen wie Erwartungen an die eigene Internetnutzung, die Sorge, online etwas zu verpassen, oder die Motivation, das Verhalten zu ändern, werden genutzt, um individuelle Rückmeldungen zu geben. Eine solche Rückmeldung kann dabei unterstützen, das Verhalten zu ändern. Bei Bedarf werden auch telefonische Kurzberatungen und eine Online-Therapie zur Verfügung gestellt. Alle Angebote sind kostenfrei!

Allen, die keine auffällige Internetnutzung aufweisen, werden über unser Präventionsmodul Angebote zur Verfügung gestellt, sich zu informieren und der Entwicklung einer problematischer Internetnutzung vorzubeugen.

 

Die SCAVIS-Studie zur Förderung einer gesunden Nutzung des Internets

Zur Förderung einer ausgewogenen Internetnutzung bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, aber auch zur Prävention und Behandlung einer problematischen Nutzung des Internets wurde die SCAVIS-Studie ins Leben gerufen. Hier erklären wir, wie die Studie abläuft und was Ihnen persönlich eine Studienteilnahme bringen kann.

Wie läuft die SCAVIS-Studie ab?

Die Teilnahme an der SCAVIS-Studie funktioniert ganz einfach. Wenn man teilnehmen möchte, lädt man sich die kostenlose und werbefreie smart@net-App im Apple Store oder im Google Play Store auf das eigene, private Smartphone herunter und installiert sie. In der App liest man sich die Proband*inneninformation durch. Stimmt man dann der Teilnahme zu, nimmt man an der Studie teil. Anschließend beginnt direkt das Screening.

 

Das Screening:

Im Screening werden verschiedene Fragen z. B. zur eigenen Internet- und Smartphonenutzung oder zum eigenen Wohlbefinden und Stresserleben gestellt. Nach dem Screening erhält man direkt eine Rückmeldung („Feedback“), wie die eigene Internetnutzung im Vergleich zu den anderen Teilnehmenden ist. Außerdem erhält man nach dem Screening Zugang zu unserem Präventionsmodul. Die Angaben im Screening macht man anonym.

Zeigt sich im Screening eine auffällige Internetnutzung, erhält man das Angebot, unsere kostenlosen Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Nimmt man das Angebot an, wird man zufällig der Interventionsgruppe oder der Kontrollgruppe zugeteilt und kann optional das eigene Smartphoneverhalten durch die smart@net-App aufzeichnen lassen („Tracking“).

 

Das Präventionsmodul:

Nach Abschluss des Screenings erhält man Zugang zu unserem Präventionsmodul. Im Präventionsmodul werden wöchentlich über den Zeitraum von einem halben Jahr insgesamt 26 verschiedene Beiträge aus dem Themenbereich „Digitalisierung“ bereitgestellt. Die Beiträge sind sehr vielfältig und sollen dabei unterstützen, einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien, dem Internet und dem Smartphone zu erlernen.

 

Die Interventionsgruppe:

In der Interventionsgruppe beantwortet man für 28 Tage immer abends ein paar Fragen zu seinem Tag, was normalerweise nicht länger als eine Minute dauert. Ab und zu werden mehrere Fragen gestellt, weshalb es an wenigen Tagen bis zu fünf Minuten dauern kann, diese zu beantworten. Doch dabeibleiben lohnt sich, denn man bekommt immer wieder eine Rückmeldung zur eigenen Internet- und Smartphonenutzung. Sollte sich die Internetnutzung nach den 28 Tagen nicht verändert haben, kann das kostenlose Angebot der telefonischen Kurzberatung in Anspruch genommen werden. Danach erhält man eventuell zusätzlich noch das Angebot, an der kostenlosen Online-Therapie teilzunehmen.

 

Die telefonische Kurzberatung und Online-Therapie:

Sollte man als Teilnehmerin oder Teilnehmer der Interventionsgruppe am Ende der 28 Tage, in denen man täglich Fragen in der smart@net-App beantwortet hat, keine Verbesserung der eigenen Internet- und Smartphonenutzung erreicht haben, erhält man das Angebot, weitere Hilfen in Anspruch zu nehmen. Dazu gehören eine zweimalige Teilnahme an einer telefonischen Kurzberatung und falls notwendig die Teilnahme an einer Online-Therapie über einen Zeitraum von 17 Wochen. Sowohl die telefonische Kurzberatung als auch die Online-Therapie sind kostenfrei und werden durch qualifizierte Psychologische Psychotherapeut*innen durchgeführt. Auch hier achten wir besonders auf den Datenschutz. Sämtliche Angebote finden deshalb über speziell gesicherte Plattformen statt.

 

Die Kontrollgruppe:

Ist man in der Kontrollgruppe, müssen nach dem Screening keine weiteren Fragebögen in der smart@net-App ausgefüllt werden. Deshalb findet keine Rückmeldung über die eigene Internet- und Smartphonenutzung über den Zeitraum von 28 Tagen statt. Allerdings kann man in der App unser kostenloses Präventionsmodul nutzen, in dem für 26 Wochen jede Woche ein neuer Beitrag zum Thema „Digitalisierung“ bereitgestellt wird.

 

Die (optionale) Tracking-Phase:

Falls sich im Screening zeigt, dass man eine auffällige Internetnutzung hat, kann man freiwillig für vier Wochen die eigene Smartphonenutzung mit der smart@net-App aufgezeichnen lassen. Das nennt man „Tracking“. Das Tracking ist optional, findet anonym statt und beginnt erst, nachdem man seine ausdrückliche Einwilligung dazu gegeben hat. Die Datensicherheit ist durchgängig gewährleistet. Lesen Sie dazu auch unser Datenschutzkonzept.

 

Die Nachbefragung:

Sechs Monate nach dem Screening erhalten alle Personen aus der Interventionsgruppe und der Kontrollgruppe per E-Mail die Einladung, an einer kurzen Nachbefragung teilzunehmen.

 

Hier sehen Sie noch einmal den Ablauf der SCAVIS-Studie kurz und übersichtlich erklärt:

 

Wer kann an der SCAVIS-Studie teilnehmen?

Teilnehmen können alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die im Alter von 16 und 67 Jahren sind. Minderjährige können ebenfalls an der Studie teilnehmen, wenn sie mindestens 16 Jahre alt sind und ihren Eltern die Erklärung für Sorgeberechtigte vorgelegt haben. Da sich die SCAVIS-Studie vorrangig an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer richtet, wurde basierend auf dem offiziellen Renteneintrittsalters ein maximales Alter von 67 Jahren festgelegt. Neben dem Alter ist es noch wichtig, dass man gut Deutsch spricht, um die Fragen richtig verstehen und beantworten zu können. Zudem muss man im Besitz eines Smartphones mit den Betriebssystemen Android oder iOS sein.

 

Wie überprüfen wir die Wirksamkeit von SCAVIS?

Zunächst einmal wollen wir sehr viele Menschen in die SCAVIS-Studie aufnehmen, um zuverlässige Aussagen zur Wirksamkeit machen zu können. Geplant sind mindestens 24.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die wir in Betrieben und über verschiedene Medien suchen. Danach erfolgt eine Prüfung, ob die teilnehmende Person eine eher problematische Nutzung des Internets hat. Die Hälfte der Personen, auf die das zutrifft, wird per Zufall unsere individuellen Hilfen erhalten (= Interventionsgruppe). Die andere Hälfte kann sich in unserem Präventionsmodul über eine verantwortungsvolle Internetnutzung informieren, bekommt aber keine individuellen Rückmeldungen und Hilfen (= Kontrollgruppe). Eine Nachbefragung nach 6 Monaten ist vorgesehen und ermöglicht uns dann zu überprüfen, ob SCAVIS wirksam ist.

 

Wer sind die Personen hinter der SCAVIS-Studie?

Die SCAVIS-Studie wird gefördert vom Innovationsfonds und umfasst eine große Gruppe von Beteiligten und Wissenschaftler*innen unter Mitwirkung des BKK Dachverbands und einzelner Betriebskrankenkassen. Die Führung dieses Projektes liegt bei der CONVEMA Versorgungsmanagement GmbH. Wissenschaftlich wird die Studie geleitet von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität zu Lübeck mit Beteiligung des Zentrums für Klinische Studien und des Instituts für Medizinische Biometrie und Statistik in Lübeck. Zu den zentralen Kooperationspartnern gehören die Abteilung Molekulare Psychologie am Institut für Psychologie und Pädagogik der Universität Ulm, die Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Mainz, das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) start: Psychotherapie & Coaching in Berlin und der Media Protect e. V.

 

Externe Hilfsangebote

bei akutem Hilfebedarf aufgrund einer exzessiven Internet- und/oder Smartphonenutzung.

0800-1110111